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COPYRIGHT
Copyright © 1990–1998 Stefan Becker
Kein Programm, Dokument, Datei oder Quelltext aus diesem Software-Paket darf, weder ganz noch auszugsweise, einem anderen Software-Paket beigelegt werden, au�er es liegt eine schriftliche Erlaubnis des Autors vor.
KEINE GARANTIE
Es gibt keine Garantie f�r dieses Software-Paket. Obwohl der Autor versucht hat Fehler zu vermeiden, kann er keine Garantie daf�r geben, da� das in dieser Dokumentation beschriebene Software-Paket 100% fehlerfrei ist. Sie benutzen dieses Material also auf eigenes Risiko. Der Autor kann nicht f�r igendwelche Sch�den haftbar gemacht werden, die durch die Benutzung dieses Software-Paketes enstanden sind.
VERTRIEB
Dieses Software-Paket kann frei verteilt werden (“freely distributable”). Es kann auf jedes Medium �bertragen werden, das f�r den Vertrieb von freier Software benutzt wird, wie z.B. Public Domain Diskettensammlungen, CDROMs, FTP Server oder Mailboxsysteme.
Um den einwandfreien Zustand des Software-Paketes sicherzustellen, sollten die Vertreiber nur die Original-Archive verwenden:
Der Autor kann nicht daf�r verantwortlich gemacht werden, wenn das Software-Paket unbenutzbar geworden ist aufgrund von Ver�nderungen an dem Inhalt der Archive oder den Archiven selbst.
Es wird keine obere Grenze f�r die Vertriebskosten festgesetzt, d.h. f�r die Kosten von Disketten, B�ndern oder CDROMs, oder dem Proze� der Vervielf�ltigung. Solche Grenzen haben sich als sch�dlich f�r die Idee der frei verteilbaren Software erwiesen, z.B. wurden Software-Pakete entfernt anstatt den Preis f�r eine Diskette unter die Grenze zu senken.
Obwohl der Autor keine Grenzen f�r die Vertriebskosten festlegt, m�chte er doch seine per�nliche Meinung zu diesem Thema ausdr�cken:
NUTZUNGSBESCHR�NKUNGEN
Kein Programm, Dokument, Datei oder Quelltext aus diesem Software-Paket darf, weder ganz noch auszugsweise, auf einer Maschine benutzt werden, die
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\input gtexinfo
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ToolManager ist GiftWare, keine ShareWare!
Wenn Sie also dieses Programm m�gen und es oft benutzen, dann sollten Sie sich �berlegen, ob Sie mir eine kleine Spende zukommen lassen, um die Arbeit zu honorieren, die ich in dieses Programm gesteckt habe. Ich schlage eine Spende in der Gr��enordnung von US $10–$20 oder 10–20 DM vor. Bitte senden Sie keine Schecks oder Geldanweisungen von au�erhalb Europas, denn deren Einl�sung kostet meist mehr als der Betrag, der auf dem Papier steht.
Wenn Sie es sich nicht leisten k�nnen, mir eine Spende zukommen zu lassen, dann m�ssen Sie sich nicht schuldig f�hlen. Sie sollten mir aber trotzdem eine Postkarte oder einen Brief schicken, wenn Sie ToolManager benutzen (Ich liebe es Post zu bekommen :-). See section Wohin sendet man Fehlerreports, Kommentare und Spenden?.
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Seit der Freigabe der letzten gro�en Version 2.1 von ToolManager im Mai 1993 hat der Amiga und seine Fangemeinde eine st�rmische Zeit durchgemacht. Zum Zeitpunkt, an dem diese Zeilen geschrieben werden, sieht die Zukunft leider immer noch nicht rosig aus. Trotzdem habe ich mich entschlossen eine neue Version 3.0 des ToolManagers zu entwickeln, weil ich einen enormen Feedback von hunderten zufriedenen Benutzern erhalten habe.
Mein A3000 hat nun ein ehrw�rdiges Alter erreicht und in der aktuellen Situation ist es ziemlich ungewi�, welche Richtung der Amiga nehmen wird. Ich kann es mir nicht erlauben, jedes Upgrade oder eine der (hoffentlich) neuen Maschinen zu kaufen, denn dieses Projekt ist ein reines Hobby. Es liegt also an Ihrem Feedback und Ihren Spenden, ob ich an einer zuk�nftigen Version von ToolManager arbeiten kann.
Dies ist auch ein Aufruf an die Firmen, die an den zuk�nftigen Amigas arbeiten (Amiga Technologies, Phase5, ProDAD, VisCorp oder wer auch immer momentan involviert ist). Ich bin nur ein FD Autor und kann es mir nicht erlauben jedes kommende System zu kaufen oder die Kosten f�r die Entwicklermaterialen f�r jedes System zu tragen. Also ben�tige ich Ihre Unterst�tzung, wenn ToolManager auf Ihrem System laufen soll. Bedenken Sie, da� ToolManager eines der meistgenutzten (wenn nicht sogar das meistgenutzte) Programme auf dem Amiga ist und es daher ein Bonus f�r Ihr System w�re.
Die Zukunft des ToolManagers h�ngt von IHRER Unterst�tzung ab!
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Der Autor kann unter den folgenden Adressen erreicht werden:
Stefan Becker Bonner Ring 68 D-50374 Erfstadt GERMANY
stefanb@yello.ping.de
Es existiert auch eine ToolManager Homepage im World Wide Web:
http://www.ping.de/sites/yello/toolmanager.html
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ToolManager ben�tigt mindestens:
oder besser f�r Speicher-Pools und den picture.datatype.
Dieses macht es m�glich, da� ToolManager Workbench-Programme starten kann.
Dieses erledigt die Behandlung von AmigaDOS Kommandopfaden f�r ToolManager.
Zus�tzlich unterst�tzt er:
Dieses Paket erm�glicht es ToolManager seine Dock-Fenster automatisch zu �ffnen oder schlie�en, wenn sich �ffentliche Bildschirme �ffnen oder schlie�en.
Die Erweiterungen dieses verbesserten picture.datatype werden automatisch unterst�tzt, wenn er auf Ihrem System installiert ist. See section Der Autor m�chte sich bedanken bei….
Der Voreinsteller ben�tigt:
oder besser f�r Speicher-Pools.
Das objekt-orientierte GUI-System. See section Informationen �ber MUI.
MUI Custom-Klassen f�r Popups. See section Der Autor m�chte sich bedanken bei….
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Bitte benutzen Sie das beigelegte Installer-Skript, um den ToolManager zu installieren. Dieses Skript ben�tigt den AmigaOS Installer 43.3. Diese Version finden Sie, z.B. auf dem Aminet.
Stoppen Sie den alten ToolManager bevor Sie die neue Version installieren!
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ToolManager ist ein Program, das es Ihnen erm�glicht Ihre Programme in sehr bequemer Weise zu starten. Sie k�nnen Programme per Tastenbefehl starten (see section Wie man Tastenbefehle definiert), vom Hilfsmittelmen� der Workbench oder durch Anklicken von Piktogrammen entweder auf der Workbench oder in speziellen Dock-Fenstern. Sie k�nnen sogar Piktogramme aus Workbench-Schubladen auf diese Piktogramme ziehen, um die Programme mit Dateien zu versorgen. Zus�tzlich k�nnen Sie auch einen Ton mit jeder dieser Aktionen verbinden.
Alle diese Dinge werden von ToolManager Objekten kontrolliert. Jedes Objekt hat eine spezielle Aufgabe und enth�lt alle Information, die zur Ausf�hrung dieser Aufgabe n�tig sind. Programme werden zum Beispiel durch Programmobjekte repr�sentiert und enthalten Informationen �ber den Programmnamen und die Stackgr��e.
Es gibt zwei Arten von Objekten. Programm-, Bild- und Tonobjekte werden als Basisobjekte bezeichnet, weil sie nur Informationen �ber ein Programm, ein Bild oder einen Ton enthalten.
Men�-, Piktogramm- und Dock-Objekte werden zusammengesetzte Objekte genannt, weil sie mehrere Basisobjekte f�r ihre Aufgabe benutzen. Ein Piktogramm auf der Workbench wird zum Beispiel durch ein Piktogrammobjekt repr�sentiert, das einen Verweis auf ein Bildobjekt f�r die Bilddaten und einen Verweis auf ein Programmobjekt enth�lt. Das Programm wird gestartet, wenn man das Piktogramm aktiviert,
6.1 Programme | ||
6.2 Bilder | ||
6.3 T�ne | ||
6.4 Eintr�ge im Hilfsmittelmen� der Workbench | ||
6.5 Piktogramme im Workbench-Fenster | ||
6.6 Dock-Fenster |
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Ein Programmobjekt enth�lt Informationen �ber ein Programm, das gestartet wird, wenn das Objekt aktiviert wird. Das Objekt kann direkt durch einen Tastenbefehl oder durch ein zusammengesetztes Objekt aktiviert werden. Bei der Aktivierung k�nnen Dateien angegeben werden, die an das Programm als Startparameter weitergereicht werden. Programmobjekte werden mit Hilfe des Fensters f�r Programmobjekte konfiguriert.
ToolManager kann verschiedene Arten von Programmen ausf�hren:
Das Programm wird so ausgef�hrt als h�tte der Benutzer den Befehl in der Shell eingegeben. Shell-Skripte m�ssen mit diesem Modus gestartet werden. Sie k�nnen die �blichen ‘[]’ Platzhalter benutzen, um anzugeben wo die Dateiennamen in die Kommandozeile eingef�gt werden.
Das Programm wird wie von der Workbench gestartet. Alle Dateien werden als Workbench-Argumente �bergeben. Programme, die nur in der Shell arbeiten, oder Shell-Skripte k�nnen nicht mit diesem Modus gestartet werden.
Ein ARexx-Skript wird ausgef�hrt.
Das Kommando spezifiziert ein ToolManager Dock-Objekt, das aktiviert werden soll. Sie k�nnen diesen Modus benutzen, um Docks aus anderen Docks heraus zu �ffnen.
Ein Tastenbefehl wird erzeugt. Dieser Modus mag n�tzlich sein, um andere Programme mit Hilfe von ToolManager zu kontrollieren.
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Ein Bildobjekt enth�lt Informationen �ber ein Bild, das von einem zusammengesetzten Objekt benutzt werden kann. ToolManager kann Workbench Piktogrammdateien laden, die von Piktogrammobjekten benutzt werden. Falls ein Dock-Objekt ein Bildobjekt benutzt, dann werden die Bilddaten mit Hilfe des DataTypes System geladen. Daher kann ToolManager jede Bilddatei laden f�r die Sie einen korrekten DataType auf Ihrem System installiert haben. Bildobjekte werden mit Hilfe des Fensters f�r Bildobjekte konfiguriert.
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Ein Tonobjekt enth�lt Informationen �ber einen Ton-Befehl. Dieser Ton-Befehl wird per ARexx an ein externes Ton-Abspielprogramm geschickt. Tonobjekte werden mit Hilfe des Fensters f�r Tonobjekte konfiguriert.
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Ein Men�objekt ist ein zusammengesetztes Objekt, bestehend aus einem Programmobjekt und einem Tonobjekt. Es erzeugt einen Eintrag in dem Hilfsmittelmen� der Workbench. Wenn dieser Eintrag selektiert wird, dann werden das Programm- und das Soundobjekt aktiviert. Alle auf der Workbench angew�hlten Piktogramme werden als Startparameter an das Programm weitergereicht. Men�objekte werden mit Hilfe des Fenster f�r Men�objekte konfiguriert.
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Ein Piktogrammobjekt ist ein zusammengesetztes Objekt, bestehend aus einem Programmobjekt, einem Bildobjekt und einem Tonobjekt. Es erzeugt ein Piktogramm im Workbenchfenster mit der Hilfe der Bilddaten aus dem Bildobjekt. Piktogrammobjekte werden mit Hilfe des Fensters f�r Piktogrammobjekte konfiguriert.
Piktogramme k�nnen auf zwei Arten aktiviert werden. Sie k�nnen das Piktogramm doppelklicken oder Sie k�nnen Piktogramme auf der Workbench anw�hlen und auf das Piktogramm werfen. Wird das Piktogramm aktiviert, dann werden das Programm- und das Tonobjekt aktiviert. Die Piktogramme, die auf das Piktogramm geworfen wurden, werden als Startparameter an das Programm weitergereicht.
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Ein Dock-Objekt ist ein zusammengesetztes Objekt, das ein Fenster mit Reihen aus Kn�pfen f�r den Benutzer erzeugt. Jeder Knopf besteht aus einem Programmobjekt, einem Bildobjekt und einem Tonobjekt. Jeder Knopf kann entweder einen Text, ein Bild oder beides zusammen darstellen. Dabei wird der Name des Programmobjekts als Text benutzt. Das Bildobjekt wird f�r das Bild benutzt. Dock-Objekte werden mit Hilfe des Fensters f�r Dock-Objekte konfiguriert.
Jeder Knopf kann auf zwei Arten aktiviert werden. Sie k�nnen den Knopf anklicken oder Sie k�nnen Piktogramme auf der Workbench anw�hlen und auf den Knopf werfen. Wird der Knopf aktiviert, dann werden das Programm- und das Tonobjekt aktiviert. Die Piktogramme, die auf den Knopf geworfen wurden, werden als Startparameter an das Programm weitergereicht.
Ein Dock-Objekt kann mit Hilfe eines Tastenbefehls “aktiviert” werden. Wenn das Dock-Fenster geschlossen ist und der Benutzer den Tastenbefehl eingibt, dann wird das Dock-Fenster ge�ffnet, und umgekehrt.
Falls die ‘screennotify.library’ auf Ihrem System installiert ist, dann kann ToolManager Dock-Fenster automatisch �ffnen und schlie�en. Jedesmal wenn ein �ffentlicher Bildschirm geschlossen wird, dann werden zuerst die Dock-Fenster auf diesem Bildschirm geschlossen. Wenn der �ffentliche Bildschirm wieder ge�ffnet wird, dann werden die Dock-Fenster f�r diesen Bildschirm wieder ge�ffnet.
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ToolManager kann mit Hilfe des ToolManager Voreinstellers konfiguriert werden:
Der Voreinsteller versteht die standardm��igen Workbench Tool Types und Shell Parameter:
FROM
(Nur beim Aufruf aus einer Shell)Gibt den Dateinamen an, aus der der Voreinsteller die Konfiguration laden soll.
EDIT
(voreingestellte Aktion)Die Konfiguration kann ver�ndert werden.
USE
Die neue Konfiguration soll tempor�r benutzt werden.
SAVE
Die neue Konfiguration soll permanent benutzt werden.
CREATEICONS
Wird eine Konfigurationsdatei gespeichert, dann wird ein Piktogramm erzeugt. Wenn der Voreinsteller von der Workbench gestartet wird, dann ist dies die voreingestellte Verhaltensweise. Beim Aufruf aus der Shell werden ohne diese Option keine Piktogramme erzeugt.
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Das Hauptfenster enth�lt Listen f�r die Objekte. Sie k�nnen den Typ der gerade angezeigten Objekte ausw�hlen, wenn Sie den entsprechenden Typ anw�hlen. Jede Liste kann mehrere Gruppen enthalten. Jede Gruppe kann mehrere Objekte enthalten.
Ein Doppelklick auf den Gruppennamen �ffnet ein Fenster zum �ndern des Gruppennamens. Ein Klick auf das Symbol links neben dem Gruppennamen �ffnet oder schlie�t die Gruppe. Wenn eine Gruppe ge�ffnet ist, dann sind alle Objekte in dieser Gruppe sichtbar. Ein Doppelklick auf den Namen eines Objektes �ffnet das Konfigurationsfenster f�r das Objekt.
Um Gruppen zu verschieben m�ssen Sie erst eine ausw�hlen, sie zu der neuen Position verschieben w�hrend Sie den linken Mausknopf gedr�ckt halten und dort den Mausknopf loslassen. Auch Objekte k�nnen so zwischen Gruppen verschoben werden.
Jede Liste hat vier Kn�pfe:
Erzeugt eine neue Gruppe. Ein Fenster mit dem Gruppennamen �ffnet sich, so da� Sie den Namen der neuen Gruppe �ndern k�nnen.
Erzeugt ein neues Objekt in der angew�hlten Gruppe. Ein Konfigurationsfenster �ffnet sich, so da� Sie die Einstellungen f�r das Objekt ver�ndern k�nnen.
Entfernt die angew�hlte Gruppe oder das angew�hlte Objekt. Wenn eine Gruppe entfernt wird, dann werden auch alle in ihr enthaltenen Objekte entfernt.
Wenn eine Objekt oder eine offene Gruppe angew�hlt ist, dann wird der Inhalt der Gruppe alphabetisch sortiert. Andernfalls werden die Gruppen alphabetisch sortiert.
Mit den Kn�pfen in der untersten Reihe des Fensters k�nnen Sie dem Voreinsteller mitteilen, wo die aktuelle Konfiguration gespeichert werden soll. Der Name der Konfigurationsdatei lautet ‘ToolManager.prefs’.
Lege die Konfiguration in dem Verzeichnis ‘ENVARC:’ ab. Die neue Konfiguration wird automatisch von ToolManager verwendet und sie wird auch den Neustart des Systems �berdauern. Nach dem Speichern der Konfiguration beendet sich der Voreinsteller.
Lege die Konfiguration in dem Verzeichnis ‘ENV:’ ab. Die neue Konfiguration wird automatisch von ToolManager verwendet, aber sie wird den Neustart des Systems nicht �berdauern. Nach dem Speichern der Konfiguration beendet sich der Voreinsteller.
Lege die Konfiguration in dem Verzeichnis ‘ENV:’ ab. Die neue Konfiguration wird automatisch von ToolManager verwendet, aber sie wird den Neustart des Systems nicht �berdauern. Der Voreinsteller beendet sich nicht.
Der Voreinsteller wird verlassen. Alle nicht gespeicherten �nderungen gehen dabei verloren.
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Programmobjekte enthalten Informationen �ber Programme. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes
Der Aufrufmodus f�r das Programm. Sie k�nnen zwischen den Modi Shell, Workbench, ARexx, Dock, Tastenbefehl und Netzwerk w�hlen. Der Modus Netzwerk wird allerdings zur Zeit nicht unterst�tzt.
Der Name des Programmes. Dies ist abh�ngig vom Programmtyp entweder ein Dateiname, der Name eines Dock-Objektes oder eine Tastenbefehlbeschreibung.
Die Beschreibung f�r den Tastenbefehl, der dieses Progrmmobjekt aktiviert.
Die Stackgr��e f�r das Programm. ToolManager erzwingt eine Minimalgr��e von 4096 Bytes.
Die Priorit�t f�r das Programm. Normalerweise sollten Sie nur den Wert 0 benutzen.
Wenn diese Option aktiv ist, dann werden angew�hlte Dateien als Startparameter an das Programm weitergereicht. Andernfalls werden die Dateien ignoriert.
Wenn diese Option aktiv ist, dann wird der angegebene �ffentliche Bildschirm nach vorne geholt bevor das Programm gestartet wird.
Das Programm wird aus diesem Verzeichnis heraus gestartet.
Sie k�nnen hier eine Liste von Verzeichnissen angeben, getrennt durch Strichpunkte, die von Shell-Programmen benutzt werden, um andere Programme zu finden.
Die Ausgabe von Shell-Programmen wird in diese Datei umgelenkt. Wenn Sie hier ein Konsolenfenster angeben, dann erfolgt sowohl die Ausgabe als auch die Eingabe in diesem Fenster.
Gibt den �ffentlichen Bildschirm an, der vor der Ausf�hrung des Programmes nach vorne geholt wird.
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Bildobjekte enthalten Informationen �ber Bilder. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes.
Der Name der Datei aus der die Bilddaten gelesen werden sollen. Normalerweise m�ssen Sie die Endung ‘.info’ entfernen, wenn Sie eine Piktogrammdatei laden wollen.
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Tonobjekte enthalten Informationen �ber T�ne. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes.
Der ARexx-Befehl, der zu dem externen Ton-Abspielprogramm geschickt werden soll.
Der Name des Ports f�r das externe Ton-Abspielprogramm. Voreingestellt
ist PLAY
, der von dem Programm ‘upd’ benutzt wird.
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Men�objekte enthalten Informationen �ber Eintr�ge im Hilfsmittelmen� der Workbench. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes. Dieser wird auch f�r den Men�eintrag benutzt.
Ein Verweis auf das zu benutzende Programmobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf dieses Feld. Sie k�nnen das Objekt konfigurieren, wenn Sie auf dieses Feld klicken.
Ein Verweis auf das zu benutzende Tonobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf dieses Feld. Sie k�nnen das Objekt konfigurieren, wenn Sie auf dieses Feld klicken.
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Piktogrammobjekte enthalten Informationen �ber Piktogramme im Workbench-Fenster. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes.
Ein Verweis auf das zu benutzende Programmobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf dieses Feld. Sie k�nnen das Objekt konfigurieren, wenn Sie auf dieses Feld klicken.
Ein Verweis auf das zu benutzende Bildobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf dieses Feld. Sie k�nnen das Objekt konfigurieren, wenn Sie auf dieses Feld klicken.
Ein Verweis auf das zu benutzende Tonobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf dieses Feld. Sie k�nnen das Objekt konfigurieren, wenn Sie auf dieses Feld klicken.
Gibt die Position des Piktogramms in X- und Y-Koordinaten an, z.B.
w�rden Sie f�r X = 100
und Y = 55
hier 100/55
eingeben. Die Koordinaten sind immer relativ zur linken oberen Ecke des
Workbench-Fensters.
Wenn diese Option aktiv ist, dann wird der Name des Objektes unterhalb des Piktogrammes eingeblendet.
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Dock-Objekte enthalten Informationen �ber Dock-Fenster. In dem Konfigurationsfenster k�nnen Sie folgende Dinge einstellen:
Der Name des Objektes. Dieser wird auch f�r den Fenstertitel benutzt.
Gibt den �ffentlichen Bildschirm an, auf dem das Dock-Fenster erscheint. Sie m�ssen hier den korrekten Namen eines �ffentlichen Bildschirms eintragen, wenn Sie das automatische �ffnen und Schlie�en des Dock-Fensters w�nschen.
Dieser Zeichensatz wird f�r die Texte der Kn�pfe benutzt.
Die Anzahl der Spalten f�r die Knopfreihen in dem Dock-Fenster. Die Spalten werden von links nach rechts mit Kn�pfen gef�llt. Wenn die letzte Spalte einer Zeile gef�llt ist, dann wird eine weitere Knopfreihe angef�gt. Alle Kn�pfe haben die gleiche Breite und H�he.
Gibt die Position des Dock-Fensters in X- und Y-Koordinaten an, z.B.
w�rden Sie f�r X = 150
und Y = 200
hier 150/200
eingeben. Die Koordinaten sind immer relativ zur linken oberen Ecke des
�ffentlichen Bildschirms.
Jeder Eintrag in dieser Liste erzeugt einen Knopf. Die linke Spalte enth�lt einen Verweis auf das zu benutzende Programmobjekt, die mittlere Spalte enth�lt einen Verweis auf das zu benutzende Bildobjekt und die rechte Spalte enth�lt einen Verweis auf das zu benutzende Tonobjekt. W�hlen Sie ein Objekt aus dem Hauptfenster oder einer Ablage aus und werfen Sie es auf die Liste. Sie k�nnen Objekte konfigurieren, indem Sie den Namen doppelklicken. Die Liste kann per Auswahl und Verschieben von Eintr�gen sortiert werden. Wenn Sie den Knopf “Entfernen” dr�cken, dann wird der ausgew�hlte Eintrag gel�scht. Die in ihm enthaltenen Objekte werden jedoch nicht entfernt.
Das Dock-Fenster wird ge�ffnet, wenn die Konfiguration geladen wird.
Das Dock-Fenster wird nach hinten verlegt, nachdem es ge�ffnet wurde.
Ist diese Option aktiv, dann sieht das Dock-Fenster wie ein normales Fenster aus, mit Rahmen und Fensterkn�pfen. Andernfalls hat das Fenster �berhaupt keinen Rahmen. Beachten Sie dabei, da� Sie das Dock-Fenster nur dann verschieben k�nnen, wenn es einen Rahmen hat.
Das Fenster erh�lt ein Men�. Das Men� erlaubt es Ihnen das Dock-Fenster zu schlie�en, den ToolManager Voreinsteller zu starten oder ToolManager zu verlassen.
Wenn diese Option aktiv ist, dann wird das Dock-Fenster immer auf dem vordersten �ffentlichen Bildschirm ge�ffnet.
Das Dock-Fenster wird automatisch geschlossen, nachdem ein Knopf aktiviert wurde.
Das Dock-Fenster �ffnet sich immer zentriert um die aktuelle Mausposition.
Normalerweise erinnert sich ein Dock-Fenster an die Position, wenn es geschlossen wird. Es wird sich auf der gleichen Position wieder �ffnen. Wenn diese Option aktiv ist, dann benutzt das Dock-Fenster immer die eingestellte Position.
In den Kn�pfen des Dock-Fensters werden Bilder dargestellt. Beachten Sie, da� Sie daf�r Bildobjekte f�r die Eintr�ge ausw�hlen m�ssen.
In den Kn�pfen des Dock-Fensters wird der Name des zugeh�rigen Programmobjektes dargestellt. Beachten Sie, da� Sie daf�r Programmobjekte f�r die Eintr�ge ausw�hlen m�ssen.
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Sie k�nnen den Namen der Gruppe in dem Eingabfeld �ndern.
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Dieses Fenster enth�lt eine Liste mit Verweisen auf Programmobjekte, Bildobjekte und Tonobjekte. Sie k�nnen Objekte aus dieser Liste ziehen und sie auf Konfigurationsfenster werfen. Sie k�nnen ein Objekt konfigurieren, indem Sie seinen Namen doppelklicken. Wenn Sie den Knopf “Entfernen” dr�cken, dann wird das ausgew�hlte Objekt von der Liste entfernen. Das Objekt selber wird nicht gel�scht.
Die Ablage kann vom Men� des Hauptfensters aus ge�ffnet werden. Es k�nnen mehrere Ablagefenster gleichzeitig ge�ffnet sein.
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Mit diesem Fenster k�nnen sie die globalen Einstellungen f�r ToolManager ver�ndern. Es wird vom Men� des Hauptfensters aus ge�ffnet. Sie k�nnen die folgenden Einstellungen vornehmen:
Setzt das aktuelle Verzeichnis f�r den ToolManager Prozess. Alle Dateien ohne einen absoluten Pfadnamen werden relativ zu diesem Verzeichnis aus ge�ffnet. Voreingestellt ist die Partition, von der aus das System gestartet wurde.
Pfadname f�r die Programmdatei des ToolManager Voreinstellers. Voreingestellt ist ‘SYS:Prefs/ToolManager’.
Diese Option wird momentan nicht unterst�tzt.
Diese Option aktiviert den Farbanpassung im picture.datatype. Deaktivieren Sie diese Option nur, wenn die Bilder in Dock-Fenstern mit den falschen Farben dargestellt werden.
Gibt die Genauigkeit der Farbanpassung an. Falls die Auswahl der Farben durch die Anpassung auf ihrem System nicht zufriedenstellend ist, dann k�nnen Sie versuchen diesen Wert zu �ndern.
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Diese Kapitel beschreibt wie man einen Tastenbefehl als einen Input Description String definiert, der dann von Commodities ausgewertet werden kann. Jedes Mal, wenn ein Tastenbefehl ausgef�hrt wird, erzeugt Commodities eine Ereignis, das dann von ToolManager dazu benutzt wird Programmobjekte zu aktivieren oder Dock-Objekte umzuschalten. Ein Description String hat die folgende Syntax:
[<Klasse>] {[-][<Qualifier>]} [-][upstroke] [<Tastenkode>]
Alle Befehlsworte k�nnen gro� oder klein geschrieben werden.
Klasse
beschreibt die InputEvent-Klasse. Dieser Parameter ist optional
und falls er weggelassen wird, dann wird die Vorgabe rawkey
benutzt.
See section InputEvent classes.
Qualifier sind “Signale”, die gesetzt oder nicht gesetzt sein m�ssen zu dem
Zeitpunkt, an dem der Tastenbefehl ausgef�hrt wird, sonst wird kein Ereignis
erzeugt. F�r jeden Qualifier, der gesetzt sein soll, m�ssen Sie das
Befehlswort angeben. Alle anderen Qualifier m�ssen dann nicht gesetzt sein.
Falls Sie einen Qualifier ignorieren wollen, dann setzen sie ein -
vor
sein Befehlswort. See section Qualifiers.
Normalerweise wird ein Ereignis erzeugt, wenn eine Taste gedr�ckt wird. Falls
das Ereignis generiert werden soll wenn die Taste losgelassen wird, dann
m�ssen Sie das Befehlswort upstroke
angeben. Wenn sowohl beim Dr�cken
als auch beim Loslassen der Taste ein Ereignis erzeugt werden soll, dann
m�ssen sie das Befehlswort -upstroke
angeben.
Der Tastenkode ist abh�ngig von der InputEvent-Klasse. See section Tastenkodes.
A.1 InputEvent classes | ||
A.2 Qualifiers | ||
A.3 Tastenkodes | ||
A.4 Beispiele f�r Tastenbefehle |
Achtung: W�hlen Sie ihre Tastenbefehle sorgf�ltig, denn Commodities hat eine hohe Priorit�t in der InputEvent-Handlerkette, d.h. vorgegebene Definitionen werden �bergangen.
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Commodities unterst�tzt die meisten der InputEvent-Klassen, die von dem input.device erzeugt werden. Diese Sektion beschreibt die Klassen, die n�tzlich f�r ToolManager sind.
rawkey
Dies ist die vorgegebene Klasse. Sie beschreibt alle Ereignisse, die
durch die Tastatur erzeugt werden k�nnen. Zum Beispiel erzeugt
rawkey a
oder a
jedesmal ein Ereignis, wenn die Taste “a”
gedr�ckt wird. Sie m�ssen einen Tastenkode f�r diese Klasse angeben.
See section rawkey.
rawmouse
Diese Klasse beschreibt alle Ereignisse, die durch die Maus erzeugt werden k�nnen. Sie m�ssen einen Tastenkode f�r diese Klasse angeben. See section rawmouse.
diskinserted
Ereignisse dieser Klasse werden generiert, wenn eine Diskette in ein Laufwerk gelegt wird. Diese Klasse besitzt keine Tastenkodes.
diskremoved
Ereignisse dieser Klasse werden generiert, wenn eine Diskette aus einem Laufwerk genommen wird. Diese Klasse besitzt keine Tastenkodes.
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Commodities �nterst�tzt die folgenden Qualifiers:
lshift
, left_shift
Linke Shift-Taste
rshift
, right_shift
Rechte Shift-Taste
shift
Irgendeine Shift-Taste
capslock
, caps_lock
Caps-Lock-Taste
caps
Irgendeine Shift-Taste oder die Caps-Lock-Taste
control
, ctrl
Control-Taste
lalt
, left_alt
Linke Alt-Taste
ralt
, right_alt
Rechte Alt-Taste
alt
Irgendeine Alt-Taste
lcommand
, lamiga
, left_amiga
, left_command
Linke Amiga-/Kommando-Taste
rcommand
, ramiga
, right_amiga
, right_command
Rechte Amiga-/Kommando-Taste
numericpad
, numpad
, num_pad
, numeric_pad
Dieses Befehlswort mu� angegeben werden, wenn eine Taste von der Zehnertastatur benutzt wird.
leftbutton
, lbutton
, left_button
Linke Maustaste
midbutton
, mbutton
, middlebutton
, middle_button
Mittlere Maustaste
rbutton
, rightbutton
, right_button
Rechte Maustaste
repeat
Dieser Qualifier ist gesetzt, wenn die Tastenwiederholung aktiv ist. Dies ist
nur sinnvoll f�r die InputEvent-Klasse rawkey
.
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Jede InputEvent-Klasse besitzt ihre eigenen Tastenkodes:
A.3.1 Tastenkodes f�r die InputEvent-Klasse rawkey | ||
A.3.2 Tastenkodes f�r die InputEvent-Klasse rawmouse |
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rawkey
a
-z
, 0
-9
, …ASCII-Zeichen
f1
, f2
, …, f10
, f11
, f12
Funktionstasten
up
, cursor_up
, down
, cursor_down
left
, cursor_left
, right
, cursor_right
Cursor-Tasten
esc
, escape
, backspace
, del
, help
tab
, comma
, return
, space
, spacebar
Spezialtasten
enter
, insert
, delete
page_up
, page_down
, home
, end
Tasten der Zehnertastatur. Diese Tastenkodes m�ssen mit dem
Qualifier numericpad
benutzt werden!
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rawmouse
mouse_leftpress
Dr�cke die linke Maustaste.
mouse_middlepress
Dr�cke die mittlere Maustaste.
mouse_rightpress
Dr�cke die rechte Maustaste.
Achtung: Um einen dieser Tastenkodes zu benutzen, m�ssen sie auch das entsprechende Qualifier-Befehlswort angeben, z.B.
rawmouse leftbutton mouse_leftpress
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ralt t
Rechte Alt-Taste festhalten und “t” dr�cken.
ralt lalt t
Rechte und linke Alt-Taste festhalten und “t” dr�cken.
alt t
Irgendeine Alt-Taste festhalten und “t” dr�cken.
rcommand f2
Rechte Amiga-Taste festhalten und die zweite Funktionstaste dr�cken.
numericpad enter
Enter-Taste auf der Zehnertastatur dr�cken.
rawmouse midbutton leftbutton mouse_leftpress
Mittlere Maustaste festhalten und die linke Maustaste dr�cken.
diskinserted
Eine Diskette in ein Laufwerk einlegen.
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Hier finden Sie die Antworten zu den meistgestellten Fragen �ber ToolManager:
Der Voreinsteller �berpr�ft einige grundlegende Voraussetzungen, bevor er das erste Fenster �ffnet. Bitte �berpr�fen Sie, da� diese Voraussetzungen erf�llt sind! Es k�nnte auch zu wenig Speicher auf Ihrem System vorhanden sein. Sie m�ssen dann zuerst einige andere Programme beenden, bevor sie den ToolManager Voreinsteller starten k�nnen. Weiterhin kann auch nur ein Voreinsteller zur gleichen Zeit aktiv sein.
W�hlen Sie den Eintrag MUI...
im Optionen-Men� des
Hauptfensters aus Nun selektieren Sie die Seite
System
und geben den Namen des �ffentlichen Bildschirms in das
Eingabefeld ein. F�r weitere Details lesen Sie bitte die Dokumentation zu
Informationen �ber MUI.
ToolManager 3.1 unterst�tzt in Dock-Fenster nur Bilddateien, die mit Hilfe des picture.datatypes geladen werden k�nnen. In Ihrer alten Konfiguration haben Sie den Dock-Objekten einige Bildobjekte zugeordnet, die auf Piktogrammdateien verweisen. Wenn Sie diese Dateien weiterverwenden wollen, dann m�ssen Sie einen Datatype f�r Piktogramme auf Ihrem System installieren. Sie k�nnen einen solchen Datatype z.B. auf dem Aminet finden. Sie k�nnen nat�rlich auch die Piktogramme in IFF Bilddateien umwandeln.
ToolManager 3.1 unterst�tzt nur Piktogrammdateien f�r Piktogrammobjekte. In Ihrer alten Konfiguration haben Sie den Piktogrammobjekten einige Bildobjekte zugeordnet, die auf IFF Bilddateien verweisen. Wenn Sie diese Dateien weiterverwenden wollen, dann m�ssen Sie diese in Piktogrammdateien umwandeln.
Sie haben einen icon.datatype auf Ihrem System installiert, der zus�tzliche Informationen aus dem Piktogramm in dem Bild anzeigt. Bitte lesen Sie in der Dokumentation des icon.datatype nach, wie man diese Zusatzinformationen abschalten kann. Wenn Sie den dicken Rahmen nicht m�gen, dann m�ssen Sie den icon.datatype so konfigurieren, da� er den normalen Piktogrammrahmen nicht erzeugt.
Mehrfache Men�s oder Untermen�s werden zur Zeit noch nicht vom Betriebssystem unterst�tzt. Um sie zu erzeugen, mu� man sie in das System patchen, was zu einem instabilen System f�hren kann. Daher werde ich so etwas nicht in ToolManager einbauen.
Setzen Sie dazu einfach die Spaltenzahl gleich der Anzahl der Eintr�ge in dem Dock-Objekt.
Ausgabefenster k�nnen mit Hilfe des CON:
Ger�ts erzeugt werden.
Benutzen Sie den folgenden Dateinamen, um ein sich automatisch �ffnendes
Fenster mit einem Close-Gadget zu erzeugen, das sich nach dem Ende des
Programmes nicht automatisch schliesst:
CON:10/10/640/100/Ausgabefenster/AUTO/CLOSE/WAIT
Das Ger�t CON:
hat viele Optionen, die Sie dem AmigaDOS Handbuch
entnehmen k�nnen.
Normalerweise werden alle Argumente an die Kommandozeile angeh�ngt. Um sie
jedoch irgendwo in der Kommandozeile einzuf�gen, benutzt ToolManager die
gleiche []
Syntax, wie der AmigaShell-Befehl alias
. Dies sieht
dann z.B. so aus:
Dir [] all
Alle Argumente werden vor dem Schl�sselwort all
eingef�gt.
Sie m�ssen daf�r Programmobjekte des Typs Dock verwenden. Setzen Sie diese Objekte in Ihr Haupt-Dock und schon k�nnen Sie andere Dock-Fenster �ffnen bzw. schliessen.
Sie haben vergessen, den Namen des �ffentlichen Bildschirms f�r das
Dock-Fenster auf Workbench
zu setzen. ToolManager schlie�t seine
Dock-Fenster automatisch, wenn ein �ffentlicher Bildschirm geschlossen
wird. Aber er mu� wissen auf welchem �ffentlichen Bildschirm ein
Dock-Fenster erscheinen soll, damit er es automatisch �ffnen kann, wenn
der �ffentliche Bildschirm sich wieder �ffnet.
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Dieses Kapitel wurde original aus der englischen Dokumentation �bernommen.
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ToolManager hat mehrere gro�e Entwicklungsphasen seit seiner ersten Version Mitte 1990 durchlebt. Diese Entwicklung w�re unm�glich gewesen, wenn ich nicht den enormen Feedback von einigen ToolManager Benutzern gehabt h�tte. Viele Ideen und Merkmale stammen aus dieser Quelle…
Daher m�chte ich den folgenden Personen danken:
Osma Ahvenlampi, Stephane Barbaray, Olaf Barthel, Fionn Behrens, Mario Cattaneo, Michael van Elst, Michael Hohmann, Markus Illenseer, Frank Mariak, Klaus Melchior, Bernhard Moellemann, Matthias Scheler, Ralph Schmidt, Tobias Walter.
The Amiga Translators Organization (ATO). Die Liste der �bersetzer finden Sie in der Datei ‘Readme.Locale’.
Ohne dein exzellentes C Entwicklungssystem DICE und verschiedener anderer Hilfsprogramme w�rde es keinen ToolManager geben!
Euere Unterst�tzung hat diese Version erst m�glich gemacht!
Ich habe es genossen eure Briefe und E-Mails zu lesen!
ToolManager benutzt die folgenden Pakete:
Copyright © 1995–1996 Ralph Schmidt, Frank Mariak &
Matthias Scheler
Copyright © 1991–1996 Stefan Becker
Copyright © 1995 Stefan Becker
Copyright © 1996 Stefan Becker
Copyright © 1993–1997 Stefan Stuntz
World Wide Web Homepage: http://www.sasg.com/
.
Copyright © 1996–1997 Klaus Melchior
Copyright © 1995 Michael W. Hohmann
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This application uses MUI - MagicUserInterface (c) Copyright 1993-97 by Stefan Stuntz MUI is a system to generate and maintain graphical user interfaces. With the aid of a preferences program, the user of an application has the ability to customize the outfit according to his personal taste. MUI is distributed as shareware. To obtain a complete package containing lots of examples and more information about registration please look for a file called "muiXXusr.lha" (XX means the latest version number) on your local bulletin boards or on public domain disks. If you want to register directly, feel free to send DM 30.- or US$ 20.- to Stefan Stuntz Eduard-Spranger-Stra�e 7 80935 M�nchen GERMANY Support and online registration is available at http://www.sasg.com/
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